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Germany
Studentin. 23 Jahr, sprödes Haar. Über alles und nichts im Leben.

Sonntag, 12. Februar 2012

Hospital Food


Ich wache auf. Es lohnt sich nicht aufzustehen. Ich stehe nicht auf.
Ich stehe auf, um zu frühstücken.
Ich sitze stundenlang und weiß nicht, was passiert.
Ich raffe mich auf, um aufzuräumen.
Ich ruhe mich aus. Sehe einen Film.
Ich träume, ich schlafe. Ich träume und schlafe und dann ist es nachts.
Ich stehe auf. Es schwindelt.
Ekel. 
Alles schwindet.

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Where it all begins. It's over yet.

Konfrontieren mit Realitäten ist zu schmerzvoll. Ich weiß nicht, ob ich zurück bin. Das hier ist nur eine Flucht, die zu gut funktionieren würde. 


Ein Danke an die Menschen, die noch bleiben. Die ertragen und niemals aufhören zu fragen. 

2 Kommentare:

  1. Und wieder erschreckend, wie sehr ich mich mit Deinen Texten verbunden fühle.

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  2. Ich kann auch nicht leben nur für die Erfahrung. Aber Erfahrung macht die Gruppe wesentlich. Gleichwie große Unabhängigkeit... Alles fangt bei dir an, nicht bei was die Gruppe ausmacht. Bist du denn nur Erfahrung? Nein, aber du bist es für die Gruppe. :-)

    Ich bin die Gruppe nicht; ich bin ich. :-)

    Blick auf endlos! :-)

    ...

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